Wie lassen sich Kind und Beruf miteinander vereinbaren?

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Wer Kinder hat und dennoch beruflich voll durchstarten möchte, der hat es nicht immer leicht. Die Kinder möchten versorgt werden und zu ihrem Recht kommen, doch die Arbeit sollte darunter nicht leiden. Eltern versuchen in einem solchen Fall sich ihre Zeit weitestgehend einzuteilen. Am Morgen kümmert sich ein Elternteil um das Frühstück und die Kinder und am Nachmittag ist der andere Elternteil an der Reihe. Wer sich so organisieren kann, der hat den Jackpot geknackt, doch nicht immer ist dies auf diese Art und Weise möglich. Viele Eltern, gerade oftmals die Mütter müssen oder können sich nur um eine Sache kümmern. Wie aber kann man Kind und Beruf richtig miteinander vereinbaren, sodass niemand zu kurz kommt und Eltern auch noch Zeit für sich haben? Kaum möglich, aber mit einer guten Organisation absolut realisierbar.

Wer von zuhause aus arbeitet, der hat viele Vorteile und kann das Familienleben mit dem Berufsleben geschickt kombinieren. Eltern benötigen jedoch auch hier und da mal eine Auszeit, wo sie sich um ihre Bedürfnisse kümmern können, wie eventuell relaxt vor dem eigenen Computer zu sitzen und online Spiele zu spielen. In einer Spielothek online mit Echtgeld zu spielen kann Spaß machen und bietet zudem Abwechslung, gerade dann, wenn man die eigenen vier Wände nicht verlassen kann. Beim Spiel mit Echtgeld sollte man aber immer doppelt schauen, ob das Casino auch wirklich seriös ist.

Herausforderungen perfekt meistern

Wer Beruf und Familie unter einen Hut bringen möchte, der muss täglich zahlreiche Herausforderungen meistern. Im besten Fall kann man mit seinem Arbeitgeber sprechen, und falls möglich, um Heimarbeit bitten. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit auf Teilzeit umzusteigen oder Sie versuchen in Gleitzeit zu arbeiten. Letzteres ist besonders beliebt, denn hier kann man sich die Arbeitszeit so einteilen, wie es gerade passt. Schichtdienst ist ebenfalls eine Möglichkeit, wenn man mit seinem Partner eine solche Möglichkeit vereinbaren kann und natürlich mit dem Arbeitgeber. Viele Eltern greifen auch immer wieder gerne auf die Unterstützung der Großeltern zurück, doch diese sind leider nicht immer überall greifbar. Diese leiden altersbedingt oftmals selbst unter einer Erkrankung und können den Nachwuchs nicht immer so betreuen, wie es dieser benötigt.

Es besteht natürlich auch die Möglichkeit einer Tagesmutter, die sich gerade um die Kleinen liebevoll kümmert und Mama und Papa in dieser Zeit ihrer Arbeit nachgehen können. Eine Tagesmutter ist jedoch mit Kosten verbunden. In manchen Fällen werden diese vom Amt übernommen oder es erfolgt zumindest ein Zuschuss. Was aber machen Alleinerziehende, wie können sie mit der Situation am besten umgehen?

Ist die Elternzeit erst einmal vorbei wissen gerade Alleinerziehende oft nicht, wie sie ihre Arbeit und das Wohlergehen der Kinder in Einklang bringen sollen. Es gibt jedoch Kindergärten, die bereits Babys beaufsichtigen, doch hier sollte man sich frühzeitig einen Platz reservieren. Die Wartezeit kann sehr lang sein.

Mit anderen Eltern abstimmen

Gerade Alleinerziehende wissen oftmals nicht weiter. Es gibt jedoch einige Eltern oder auch Alleinerziehende, die das gleiche Problem haben. Hier kann es ausgesprochen ratsam sein, wenn man sich mit anderen Eltern abspricht, so kann man die Kinder im Wechsel zur Betreuung geben. Einen Tag ist der Elternteil an der Reihe und am nächsten Tag der andere. Zudem hat das Kind immer einen Spielpartner, was ebenfalls positiv zu bewerten ist.

Es gibt zudem Elterngruppen, die speziell für Eltern, die eine Kinderbetreuung suchen, gegründet wurden. In solchen Gruppen wird ein Plan ausgehangen, wann welches Elternteil sich um die Kinder der anderen Eltern kümmern kann. Selbstverständlich kommt es hier immer auf die Anzahl der Kinder an, oftmals kümmern sich dann auch 2 oder 3 Elternteile gleichzeitig um die Kinder. Elterngruppen sind ähnlich, wie es bei Kindergärten der Fall ist, aufgebaut. Die Kinder lernen sich vorab über Wochen kennen und die Eltern sich natürlich auch oder man kennt sich beispielsweise aus der Krabbelgruppe.

Eltern sollten sich gegenseitig den Rücken stärken

Im Normalfall sind es die Eltern, die sich gegenseitig den Rücken stärken müssen. Entweder überlegt man sich noch vor der Geburt des Kindes, wer zuhause bleibt. In den meisten Fällen geht derjenige weiter arbeiten, der das höhere Gehalt mit nach Hause bringt. Man kann sich natürlich auch die Elternzeit einteilen und diese zu Anfang splitten, sodass die Mutter eine Zeitlang zuhause bleibt und die andere Hälfte der Vater.

Es ist jedoch ausgesprochen wichtig, wenn beide Eltern wieder voll ins Berufsleben einsteigen möchten, dass sie sich noch vor der Geburt um einen geeigneten Platz für das Kind kümmern. Die Plätze sind heißbegehrt und oftmals melden werdende Eltern ihre Sprösslinge noch während der Schwangerschaft in einer Betreuungsgruppe an. Eine Tagesmutter kann hier besonders sinnvoll sein, denn diese kümmert sich, wie der Name vermuten lässt, den ganzen Tag um den kleinen Spatz. Die Kinder werden in der Regel in Gruppen betreut, ähnlich, wie im Kindergarten. Die Tagesmutter arbeitet in der Regel bei sich zuhause. Natürlich kann nicht jede Person, die Kinder liebt auch Tagesmutter werden. Eine Person, die diesen Beruf ausüben möchte, muss vorab eine Prüfung ablegen und zeigen, dass sie verantwortungsvoll mit ihrer Aufgabe umgehen kann.

Die Kosten für eine Tagesmutter halten sich jedoch im Rahmen. Wer sein Kind 35 bis etwa 45 Stunden in der Woche zur Betreuung geben möchte, der muss mit etwa 230,00 Euro an Gebühren rechnen. Hier sind die Kosten für Essen und Trinken bereits enthalten. Eine kürzere Betreuung von wöchentlich etwa 10 bis 15 Stunden schlägt mit etwa 80,00 Euro zu buche. Hier ist kein Essen inklusive.

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