NADH (Nicotinamidadenindinukleotid) – was es im Körper macht

Lesedauer 7 Minuten

Überblick:

Gesundheit, Fitness und länger Jungbleiben sind zweifelsohne allesamt Schlagwörter der Beauty-Branche. Der Grund? Weil so gut wieder Mensch genau davon träumt. Leider hält ein Großteil aller Mittel, die genau das ihren potenziellen Kunden versprechen, das nicht. Bei NADH verhält es sich allerdings anders. Das körpereigene Coenzym ist allerdings oftmals nicht in entsprechender Menge vorhanden, denn innerhalb der Nahrungsaufnahme, kann der Mensch davon nicht genug aufnehmen.

Jedoch stellt der körpereigene Stoff ein äußerst elementares Element dar, wenn es um ein aktives und gesundes Leben geht. Das Coenzym ist nämlich unmittelbar an der körpereigenen Produktion von Energie beteiligt. Zudem zeigt sich die NADH Wirkung äußerst positiv auf eine Vielzahl an enzymatischen Reaktionen des Stoffwechsels.

Bei der Wirkung ist insbesondere erwiesen, dass diese auch für einen antioxidativen Effekt sorgt und daher beinahe eine Verjüngungskur für den menschlichen Körper darstellt und zumindest in der Lage ist, Erscheinungen des Alters zu verringern.

1. Was ist NADH?

Der Stoff Nicotinamidadenindinukleotid verbirgt sich hinter dem Kürzel NADH und ist im Körper natürlich vorkommend. Die Substanz, bezeichnet als Coenzym, trägt jeder Mensch in seinem Körper. Dort erfüllt es eine Vielzahl an elementaren Körperfunktionen. Beispielsweise agiert es als Antioxidationsmittel und fördert die Zellentwicklung. So kommt es unter anderem zum Schutz der Zellen, mit Blick auf deren Alterungsprozess und es schützt die Zellen vor etwaigen Substanzen, die auf den Körper gesundheitsschädigend einwirken könnten. Überdies stellt die Substanz einen wichtigen Faktor zur Funktion vieler Körperreaktionen dar und ist maßgeblich an der Produktion von Energie beteiligt. Wird Nahrung aufgenommen, dann unterstützt das Coenzym den Körper dabei, aus dieser Energie zu gewinnen. Zudem trägt die NADH Wirkung hauptsächlich dazu bei, dass der Transport von den Elektronen innerhalb der Zellen funktioniert, damit körpereigene Energie produziert werden kann.

Von allen Stoffen im menschlichen Körper ist NADH einer der elementarsten und wenn es zu einem Mangel kommt, dann können nachhaltige Konsequenzen folgen.

So stellen z.B. Zustände der Erschöpfung auf psychischer und physischer Ebene eine solche Konsequenz dar. Des Weiteren entsteht ein übermäßiges Müdigkeitsgefühl basierend auf dem Fakt, dass der Bedarf an Energie aufgrund des Mangels nicht mehr ausreichend gedeckt wird. Sollte im Körper NADH nicht mehr in angemessenem Anteil vorhanden sein, dann kann auch eine energiereiche und gesunde Ernährungsform nicht mehr viel ausrichten, weil die Umwandlung von Nahrung in Energie so nicht mehr möglich ist.

Inzwischen müssen bereits sehr viele Menschen das Coenzym ihrem Körper auf zusätzliche Art und Weise zuführen. Ansonsten könnte der erhöhte Bedarf an Energie innerhalb eines aktiven Lebens nicht mehr befriedigt werden. Die körpereigene Produktion und der Anteil über die aufgenommene Nahrung von NADH ist in der Gesamtmenge nicht mehr ausreichend, damit der Körper bei der Produktion von Energie unterstützt werden kann. Gerade mit Blick auf die Nahrungszufuhr ist die Menge kaum erwähnenswert, denn beinahe alle Lebensmittel, die das Coenzym beinhalten, werden vollständig durchgegart serviert. Vor allem in Geflügel, Fisch und rohem Fleisch ist NADH in vergleichsweiser hoher Dosis vorhanden. Allerdings verflüchtigt sich der Großteil während des Kochvorgangs.

Zudem zersetzt auch die Magensäure einen gewissen Teil und so befindet sich am Ende des Tages durch die Nahrung nur ein minimaler Bruchteil des Stoffes wirklich im Blut. Damit aber die Produktion von Energie richtig anläuft braucht der Körper NADH. Somit ist eine zusätzliche Zufuhr der Substanz in den Körper und in Reinform unumgänglich. Nur so kann es dem Körper gelingen, ein Höchstmaß an Energie aus den zugenommenen Lebensmitteln zu ziehen.

Auf je mehr des Coenzyms der Körper zurückgreifen kann, umso mehr Energie entwickelt sich und umso mehr Leistung kann der Körper erbringen. In einigen Segmenten muss im alltäglichen Leben mehr Energie als „normal“ aufgewendet werden und durch die zusätzliche Zufuhr des Coenzyms kann eine entscheidende Leistungssteigerung erfolgen.

Bereits im Jahr 2000 wurde die Wirkung durch die ersten unabhängigen Studien bestätigt. So erfolgte unter anderem in Wien eine Erforschung von NADH durch Birkmayer, welcher überdies den Markt auch mit eigenen Erzeugnissen bediente.

Durch eine konstante Zufuhr eines Präparates mit NADH von Birkmayer über einen Zeitraum von einem Monat konnte durch Doppelblind-Studien die Zunahme an Energie bestätigt werden. Gleichermaßen kam es ebenfalls zum Nachweis, dass es auch eine antioxidative Wirkung innehat und somit ein Zellschutz vorm Altern darstellt. [1]

Zu den größten Attributen des Coenzyms zählt aller Wahrscheinlichkeit nach auch der Fakt, dass es zu keiner Überdosierung kommen kann. Und das auch dann nicht, wenn eine zusätzliche Zufuhr durch entsprechende Präparate, wie z.B. NADH von Birkmayer erfolgt. Basierend auf der Tatsache, dass die Substanz körpereigen ist.

2. Wie wirkt NADH?

Der Überblick zur Wirkungsweise:

  • Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit
  • Energielieferant für die Zellen
  • Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit
  • mögliche positive Auswirkung auf Cholesterinspiegel und Blutdruck
  • DNA-Moleküle können repariert werden
  • bedingter Schutz vor Körperschädigungen beispielsweise aufgrund von Alkoholkonsum

 

Energie kann von den Zellen im Körper gespeichert werden und zwar in unterschiedlichen chemischen Verbindungen. Im Anschluss der Verstoffwechselung werden jene chemischen Verbindungen den Körperzellen bereitgestellt. Vorausgesetzt für diesen Prozess ist, dass für die nötige Energieproduktion unterschiedliche Substanzen für den Stoffwechsel auch gegenwärtig sind. NADH ist ebenfalls dazugehörig, welches die Bezeichnung „Coenzym“ nicht grundlos trägt. Die Wirkung von NADH kommt erst in Verbindung mit Sauerstoff zustande. Sämtliche Prozesse auf zellularer Basis können sich nach der Freisetzung der gewonnen Energie derer bedienen. Die Eignung, im Körper eine Reaktion mit Sauerstoff auszulösen, obliegt nur wenigen Substanzen.

Folgende sind zugehörig:

  1. ATP, Adenosintriphosphat
  2. CP, Kreatinphosphat
  3. NADPH, Nicotinamid Adenin Dinucleotid Phosphat

 

Jedoch kommt es mit NADH zur massivsten Reaktion. Denn durch diese Reaktion entwickeln sich aus einem Molekül drei neue Moleküle. Es gibt keine andere körpereigene Substanz, die eine vergleichbare Reaktion im Körper auslösen könnte, wie es mit NADH der Fall ist.

NADH wird eine äußerst hohe Wichtigkeit zugesprochen, und zwar für unterschiedliche Enzyme, die ohne das Coenzym keinen Nutzen mehr hätten. So sind vom Coenzym über 1.000 unterschiedliche Enzyme und Stoffwechselvorgänge abhängig.

In erster Linie unterstützt NADH die Enzyme, die nötig sind, damit die Nahrungsmittel umgewandelt werden können. Die Molekülstruktur von einem Coenzym ist wesentlich kleiner als bei einem Enzym der Fall ist. So hat ein Coenzym erst dann die Möglichkeit zum entsprechenden Agieren, wenn es am Molekül vom Enzym angedockt ist. Auch zur Entwicklung von einem kompletten Proteinsystem kann es nur aufgrund von diesem Coenzym kommen. Daher kann NADH auch als eine Art Aktivator für verschiedenste Enzyme angesehen werden, da diese nur richtig arbeiten können, wenn die Substanz vorhanden ist. Gleichermaßen stellt es auch beim Vitamin B3 das Coenzym dar und ist ein aktiver Bestandteil innerhalb des Aufbaus vieler Neurotransmitter. [2] Hierzu zählen elementarste Botenstoffe wie Adrenalin, Dopamin und Serotonin.

In Bezug auf unterschiedlichste Krankheitsbilder in Verbindung mit NADH hat die Wissenschaft bereits diverse Erfahrungen verzeichnen können. Zugehörig sind bspw. positive Wirkungsweisen auf Patienten mit Alzheimer und Parkinson. Zu einer Ansammlung von Erkenntnissen mit NADH kam es gleichermaßen auch bei Krankheiten, die einen Angriff auf Neurotransmitter ausüben. Schon zu Beginn der 1990er konnte durch das Coenzym innerhalb kombinierter Therapien ein positiver Effekt bei Betroffenen festgestellt werden. Insbesondere wenn es um Krankheiten wie Depressionen im Anfangsstadium ging ließen sich achtbare Ergebnisse in Verbindung mit dem Coenzym erzielen und bereits kurz darauf kam es zum Eintritt von Verbesserungen. Basierend auf der fundamentalen Wirkungsweise in Hinblick auf den Körper des Menschen ist das Coenzym durchaus in der Lage, bei einer Vielzahl weiterer Leiden Abhilfe zu verschaffen oder einen positiven Einfluss auf Therapieverläufe zu nehmen, insofern der Stoff systematisch angewendet wird. NADH kann präventiv eine Hilfe bei unterschiedlichsten Krankheiten wie beispielsweise Alzheimer sein. Krankheitssymptome können nämlich massiv verzögernd auftreten oder anders ausgedrückt: Der Verlauf der Erkrankung wird in seinem schnellen Voranschreiten gehindert.

3. Welches NADH ist das Beste?

Auf dem Markt sind unterschiedlichste Produkte erhältlich, wie beispielsweise NADH Rapid Energy, deren Versprechen ein zügig eintretender Energieschub ist. Parallel zu dem NADH von Birkmayer ist das Angebot an weiteren Produkten mit hoher Qualität äußerst umfangreich. Ausgerichtet sind diese auf die verschiedensten Bedürfnisse. Sollten Sie sich für einen Kauf eines solchen Präparats mit NADH interessieren, dann ist es Ihnen anzuraten, dass Sie sich vor dem Erwerb mit dem angestrebten Anwendungsbereich auseinandersetzen. NADH ist zum einen in Reinform erhältlich und zum anderen steht Ihnen das Coenzym auch als Kombinationspräparat, also mit zusätzlichen Wirkstoffen, zur Verfügung.

NADH Rapid Energy 20 Milligramm

Bei dem Präparat NADH Rapid Energy handelt es sich um NADH von Birkmayer, seinerseits Professor und mit vollen Namen Georg Birkmayer. Dieses NADH kaufen Sie in einer Einheit von 20 mg in der Darreichungsform einer Lutschtablette. Die nach Birkmayer formulierten Lutschtabletten nehmen Sie über die Schleimhäute in Ihrem Mund auf, was eine gesicherte Aufnahme darstellt. Es beinhaltet des Weiteren:

  • Hefe
  • Milchprodukte
  • Konservierungsstoffe
  • künstliche Farbstoffe
  • Geschmacksverstärker

 

Sollten Sie die Lutschtabletten mit NADH kaufen, können auch Diabetiker das Präparat zu sich nehmen, denn es ist frei von Zucker. Zudem handelt es sich bei dem NADH nach Birkmayer um ein veganes Produkt, und zwar zu 100 Prozent. Die Packungsgröße umfasst 60 separat in einem Blister verschweißte Lutschtabletten.

Überdies ist NADH auch in Form von einem Kombinationspräparat erhältlich, wie z.B. in Kombination mit sekundären pflanzlichen Inhaltsstoffen, weshalb es dann innerhalb der antioxidativen Wirkung noch zu einer zusätzlichen Verstärkung kommt. Beim Kauf in Form eines Kombi-Präparates ist es entscheidend, dass das Mittel gezielt eingesetzt wird, damit die höchstmöglichen Resultate erzielt werden können. [3]

Das Produkt zählt auf dem aktuellen Markt zu den namhaftesten und offeriert für zügig einsetzende Energiegewinnung sowohl für den Geist als auch für den Körper. NADH Rapid Energy und andere vergleichbare Produkte beinhalten eine umfassende Bandbreite an Beschwerdebildern, in denen das Coenzym hervorragend angewendet werden kann.

Wie hat der Testsieger abgeschnitten?

Inhaltsstoffe
Preis-Leistungs-Verhältnis
Sonstiges
Gesamtnote
Sehr gut (1,2)

So gewichten wir die einzelnen Kategorien:

  • Inhaltsstoffe
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Sonstiges

Angaben in Prozent

4. Gegen welche Beschwerden hilft NADH?

Das Coenzym wurde bereits einige Mal getestet und durch unterschiedlichste Studien konnten die Nachweise über die vielfältigen Wirkungen erbracht werden. So erfolgte beispielsweise in Wien ein Test von NADH am Birkmayer Institut im Bereich der Parkinson-Therapie und auch an diversen hoch anerkannten amerikanischen Hochschulen hat man sich dem Coenzym angenommen.

NADH Erfahrungen sind reichhaltig und beziehen sich auf verschiedenste Krankheitsbilder. Das Coenzym ist inzwischen zu einem gezielt einsetzbaren Mittel geworden.

4.1 bei geringer werdender Libido

Das Coenzym zeigt nachgewiesenermaßen einen positiven Effekt auf den Serotonin- und Dopaminspiegel. Wobei der Schlaf-Wach-Rhythmus durch das Hormon Serotonin gesteuert wird und eine Auswirkung auf das psychische Gemüt hat. Umso höher der Spiegel an Serotonin ist, umso ausgeglichener, leistungsfähiger und erholter ist der Körper. Wohingegen es durch einen Anstieg vom Gehalt an Dopamin in erster Linie zu einem erhöhten Lustgefühl des Menschen kommt.

4.2 zur Stärkung des Immunsystems

Damit der menschliche Körper auf entsprechende Immunabwehr zurückgreifen kann, benötigt er neben anderen Faktoren auch das zellulare System. Kommt es zu einer Erkrankung, sorgen unterschiedliche weiße Blutkörperchen für den nötige Widerstand. Die Makrophagen z.B. sind zugehörig und stellen Antikörper dar, die im Blut zirkulierend agieren. Aufgrund der Zufuhr des Coenzyms erfolgt eine Stimulanz jener Antikörper und die körpereigene Immunabwehr wird gefördert. [4]

4.3 bei Parkinson

Viele Erfahrungen konnten mit nicht heilbaren Krankheiten wie Parkinson gemacht werden. Bei Betroffenen von Parkinson liegt ein Dopamin-Mangel in gewissen Gehirnarealen vor. Die Produktion ist zwar gegeben, jedoch kommt es zu einem viel zu raschen Abbau, weshalb wichtigste Bereich im Gehirn nicht damit versorgt werden können. NADH steigert nicht nur den Dopamin-Gehalt, in erster Linie wirkt es sich positiv auf die Produktion von Neurotransmittern aus, die wiederum dafür sorgen, dass die betroffenen Gehirnareale wie vorgesehen mit Dopamin versorgt werden

Die Verabreichung mit dem Coenzym erfolgte bei Erkrankten innerhalb einer Studie entweder intravenös oder oral. Sehr schnell kam es bei den typischen Begleitbeschwerden von Parkinson zu einer Minderung.

4.4 für gesteigerte Energie sowohl physisch als auch psychisch

NADH und dessen hauptsächliche Aufgabe bezieht sich auf die Energieversorgung der Körperzellen. [5] Der Körper braucht für beinahe jede Funktion entsprechende Energie. Bekommt der Körper zusätzlich Mengen von dem Coenzym, dann kann der Anteil durch aufgenommen Nahrung durch den Körper verwertet werden. Des Weiteren kann dadurch auch die mengenmäßige Nahrungsaufnahme reduziert werden, was den Nebeneffekt einer Gewichtsabnahme zur Folge haben kann. Doch gerade mit Blick auf die psychische und physische Leistungsfähigkeit tut sich durch das Coenzym einiges. Der Mensch wird nämlich wesentlich fitter und fühlt sich voller Energie.

4.5 beim chronischen Müdigkeitssyndrom

Wird von dem chronischen Müdigkeitssyndrom gesprochen, erfolgt oftmals nur ein müdes Lächeln, da diese Krankheit nicht besonders ernst genommen wird. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Erkrankten Menschen wird einzig Faulheit unterstellt, obwohl es sich in der Tat um ein ernstzunehmendes Leiden handelt. Die Krankheit zeigt durch Symptome in verschiedensten Ausführungen ihr Gesicht, allen voran durch eine geistige und körperlich dauerhafte Trägheit. Begleitend von Depressionen, Reizbarkeit und Schlafstörungen. Auch hier zeigen Erfahrungen, dass der Stoff den Körper mit zusätzlicher Energie versorgt. Im Vordergrund bei Patienten mit dem chronischen Müdigkeitssyndrom, steht die genaue Einstellung auf die richtige Dosis von dem Coenzym. NADH Erfahrungen in Studien zeigten, dass der Stoff ohne Wirkung ist, wenn die Dosis zu gering ausfällt. Gerade wenn es um übergewichtige Patienten ging, konnte so gut wie keine Wirkung nachgewiesen werden. Somit liegt der Fokus auf der exakten Mindestmenge vom Coenzym, denn eine Überdosierung ist ausgeschlossen.

4.6 als Verjüngungskur

Die Wirkung bezieht sich auch bedingt auf die Regeneration von alten Zellen und kann diese vor etwaigen Schäden schützen. Sicherlich können dadurch die Spuren der Zeit nicht vollständig ausgelöscht werden, aber die Mitochondrien können durch die Funktionen von NADH erneuert werden. [6] Und das Wiederherstellen der Mitochondrien ist äußerst wichtig, da diese eine elementare Arbeit ausführen innerhalb des programmierten Zelltods. Die benötigte Energie, welche von den Zellen zum Verstoffwechseln benötigt wird, wird von den Mitochondrien bereitgestellt. Kommt es allerdings mittels des Coenzyms zu einem Entgegenwirken, beginnt nach nur sieben Tagen die Rückbildung. Zu erkennen ist dieser Umstand an einer abschwächenden entzündlichen Reaktion, der Minderung von Muskelschwund und auch die Insulinresistenz wird weniger.

5. Wie wird NADH eingenommen bzw. wie dosiert man es?

Möchten Sie das NADH kaufen, um Ihren Körper mit zusätzlicher Energie zu versorgen oder einfach für den Nutzen im Alltag, reicht Ihnen eine Orientierung an der Dosierung, die auf der Umverpackung vorgegeben ist. Eine Absprache mit dem Arzt ist hingegen Menschen mit besonderen Krankheiten wie Depressionen oder Alzheimer nahezulegen. Gleiches gilt auch für Personen mit einem erhöhten Körpergewicht. Damit das Coenzym auch wirken kann, darf die Dosis nicht zu gering ausfallen.

NADH Erfahrungen haben bei erkrankten Menschen gezeigt, dass die Wirkung im vollen Umfang erst noch auf sich warten lassen kann. Insbesondere bei Kombinationspräparaten müssen Sie beim Kauf auf die angezeigte Dosierungsempfehlung achten. Die Wirkung ist sowohl bei der oralen Einnahme als auch bei der intravenösen Gabe vergleichbar, so zeigen es zu mindestens Erfahrungen.

6. Fazit: Warum ist NADH so gesund?

Das Coenzym NADH stellt für den menschlichen Körper eine Unverzichtbarkeit dar, denn es ist an einer so vielfältigen Anzahl Körperprozesse beteiligt. Neben den intensiven Testreihen vom NADH nach Birkmayer haben auch viele andere Institute diverse Test vorgenommen. Explizit der Blick auf Krankheiten, die als unheilbar gelten, zeigte sich als positiv in Form von entsprechend guten Ergebnissen. Krankheitsprozesse konnten nämlich zu mindestens an einem schnellen Voranschreiten gehindert werden. [7]

Die Wirkung zeigte sich außerdem nicht nur durch die vorgenommenen Testreihen diverser Institute, sondern auch die Nutzer von NADH sprechen von den positiven Einflüssen. Ein zusätzlicher Vorteil betrifft die Einnahme des Coenzyms, denn eine dauerhafte Anwendung ist nicht notwendig, gerade wenn es nur um einen kurzfristigen Zugewinn an Energie geht. Zudem ist die Substanz körpereigen ohne Gefahr einer Überdosierung.

Quellenverzeichnis:

  1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31820972
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31819135
  3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31819020
  4. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31818774
  5. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31818658
  6. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31817547
  7. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31817362
Die mobile Version verlassen