Welche Studien bestätigen die Wirkung von CBD Öl bei Fibromyalgie?

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Cannabis Öl wird den Fibromyalgie-­Patienten oft empfohlen. Mit CBD Öl soll es bei Fibromyalgie vor allem möglich sein, die damit verbundenen psychischen Pro­zesse zu stabilisieren. Das Extrakt der Hanfpflanze soll eine entspannende Wirkung haben. Vor allem Personen mit der chronischen Schmerz­erkrankung müssen sich auch mit arbeitsbedingtem Stress herumschlagen und können von einer beruhigenden Wirkung des CBDs profitieren. Auf die anderen Begleit­erscheinungen der Fibromyalgie kann sich Cannabidiol auf positive Weise auswirken. Viele Fibro­myal­gie­-­Patienten leiden häufig unter Durchschlaf­stö­rungen und unter Magen-Darm-Problemen. Auch hierbei soll CBD Öl helfen, indem es sowohl auf den Verdauungstrakt als auch auf das Nervensystem beruhigend wirkt. Cannabidiol erscheint bei Fibromyalgie für viele daran Erkrankte interessant weil es kaum Nebenwirkungen zeigt.

 

Gibt es bereits fundierte Studien zur Wirkung von CBD Öl bei Fibromyalgie

Auch wenn die Forschung in Bezug auf das Öl bei Fibromyalgie noch sehr begrenzt ist, gibt es bereits verschiedene Studien dazu. Diese machen Betroffenen durchaus Mut. Untersuchungen haben sich mit der Frage beschäftigt, ob Cannabis Öl den Menschen mit chronischen Schmerzen hilft. 11 Studien wurden hierfür näher betrachtet. Das Ergebnis: Sieben Studie n fanden, dass die Auszüge aus der Hanfpflanze zur Schmerzlinderung beitragen.

Eine andere Studie untersuchte die Wirkung des CBD auf eine Endocannabinoid-Signalgebung. Hier standen sogenannte Glucocorticoidhormone im Zentrum der Untersuchung. Dieses sind Hormone, die auf den Körper eine kurzfristig positive Wirkung haben. Langfristig beeinflussen diese Hormone jedoch metabolische, immunreaktive sowie kardiovaskuläre Funktionen auf negative Weise. Eine Studie belegte, dass der Auszug aus der Hanfpflanze offenbar die Endocannabinoid-Signal­gebung beeinflusst.

Auch ein Testbericht von Julia Teichmann hat sich mit der Wirkung von CBD Öl bei verschiedene Erkrankung befasst.

Cannabis Öl hat ein breites Wirkungsspektrum. Behandelt werden damit folgende gesundheitliche Störungen:

  • Angst
  • Appetithemmung
  • Arthrose
  • Burnout
  • BSE
  • Entzündungen, Schmerzen
  • Epilepsie
  • Krebs
  • Hepatitis
  • Migräne
  • Neuropathien wie Polyneuropathie
  • Nervenerkrankungen
  • Nikotinabhängigkeit
  • Rheuma
  • Schlafstörungen
  • Sepsis
  • Stress
  • Erbrechen und Übelkeit
  • Übergewicht
  • Verspannungen

Tropfen aus der Hanfpflanze wirken insbesondere bei Stress und Überbelastung sehr gut. Verantwortlich dafür ist eine beruhigende ausgleichende Wirkung des Extraktes. Beruhigungspillen haben ab sofort ausgedient.

 

Wie wirkt Cannabis Öl?

Folgende Cannabinoide sind in den Tropfen enthalten:

  1. CBC – wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend. Es unterstützt eine Erneuerung der Zellen im Körper.
  2. CBD – Wird bei chronischen Schmerzen und und Entzündungen erfolgreich eingesetzt, beispielsweise Arthritis, Migräne, Entzündungen sowie bei Epilepsie. Bei einer Krebserkrankung können bösartige Zellen eliminiert werden. Es laufen weitere Studien dazu.
  3. CBDa – ist ein Antiemetikum und soll bei Brustkrebs die mutierten Zellen abtöten.
  4. CBG – wirkt antibakteriell sowie entzündungshemmend.
  5. CBN – löst Ängste und es senkt den Augeninnendruck.

Zu den Inhaltsstoffen zählen essentielle Fettsäuren (Omega-3 und 6), die Vitamine (E, B1und B2), Mineralstoffe sowie Spurenelemente, Chlorophyll aber auch Carotinoide.
Die Vielfalt der Inhaltsstoffe und das optimale Verhältnis dieser zueinander sind für die Wirkung entscheidend.

 

Vor Nebenwirkungen müssen Sie keine Angst haben

Das Öl aus der Hanfpflanze lässt keine Nebenwirkungen erwarten. Nur bei der Überdosierung sind welche zu erwarten. Beobachtet wurden Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit sowie Durchfall. Schwangere sollten aber grundsätzlich auf eine Einnahme verzichten, denn die Wirkung auf Ungeborene ist nicht ausreichend belegt worden. Patienten sollten mit ihrem Arzt vor einer Anwendung der Tropfen sprechen.

 

Die Erfahrung mit dem Öl aus der Hanfpflanze

Viele sind skeptisch, wenn von Cannabis die Rede ist. Migränepatienten berichten davon, dass Ihre Schmerzen nach einer Einnahme verschwunden sind – ohne, dass Schmerztabletten benötigt wurden. Ihre Migräneattacken sind nur in abgeschwächter Form noch da oder sie bleiben ganz aus.

Vor Prüfungen oder Klausuren sind die Tropfen ebenfalls sehr hilfreich. Sie lassen keine Panik entstehen.
Wer aber zur Entspannung Cannabis Tropfen einnimmt, ist wahrscheinlich nicht weiter alltagstauglich. Konzentration und Dosierung muss adäquat angepasst werden. Doch durch kommt es zu einem besseren Schlaf.

Im Internet finden sich viele positive Erfahrungen mit den Tropfen aus Cannabis. Doch kann dieses Präparat auch dann positiv abschneiden, wenn es sich um die lebensbedrohliche Erkrankung Krebs handelt? Auf jeden Fall kann es das, wenn von den Nebenwirkungen der Krebstherapie die Rede ist. Cannabinoide regen den Appetit an und verhelfen dem Kranken zu mehr Energie und Widerstandskraft. Die aufgrund der Chemo-/Strahlentherapie geschädigte Mundschleimhaut wird durch das Öl beruhigt und wird ausgeglichen. Studien deuten darauf hin, dass in Zukunft Cannabidiol dafür eingesetzt werden kann, Tumorzellen abzutöten (bei einer entsprechenden Konzentration und Dosierung natürlich). Doch werden solche Präparate bei Krebsbehandlungen verschreibungspflichtig sein.

Cannabis Tropfen sind auch für Hunde und Katzen geeignet!

CBD Öl Tropfen sind auch für Tiere geeignet. Grundsätzlich hilft auch Tieren, was den Menschen hilft. Unterscheiden muss man allerdings bei der Konzentration sowie der Dosierung des Präparates. Eine Absprache mit dem Tierarzt sollte auf jeden Fall erfolgen.

 

Die Wirkung bei Fibromyalgie

Vorwiegend Frauen sind durch diese schmerzhafte Erkrankung beeinträchtigt, die meist ihren gesamten Körper befällt. Aber auch einige Männer sind davon betroffen und leiden sehr darunter. Dabei ist es nicht ein Weichteilrheuma, wie man vielfach vermutet und es behaupte. Es lassen sich einerlei Marker im Blut der Patienten nachweisen. Klar ist allerdings, dass die Cannabis Tropfen schmerzhafte Symptome dieser Erkrankung deutlich verbessern können. CBD Öl wirkt sich sowohl auf die wichtigsten Symptome, nämlich die Schmerzen positiv aus. Es verbessert auch auf vegetative Begleitsymptome wie Schlafstörungen und Konzentrationsstörungen deutlich.

Forscher gehen davon aus, dass Cannabis auf unser körpereigenes Endocannabinoid-System aktiv einwirkt. Es werden weitere Studien durchgeführt, diese können einen Zusammenhang zwischen Cannabis und dem körpereigenen Endocannabinoid-System genauer nachweisen.

 

Fazit zu CBD Öl

Die Anwendung von Cannabis Öl ist heute durchaus legal. Es hilft uns natürliche Art dabei schneller und besser einzuschlafen. Sie können aber auch Schmerzen lindern, entgegenwirken und dabei helfen Krankheiten zu behandeln und auch zu heilen. Sie ersparen Ihnen mitunter starke Medikamente, mit Nebenwirkungen unter denen Nebenwirkungen Sie leiden. Die Tropfen gibt es in unterschiedlicher Konzentrationen, sodass Sie sie abhängig von der Schwere und der Art Ihrer Erkrankung dosieren können. Vor allem bei Nervenschmerzen ist es sehr wichtig. Auch ein Haustier kann vom Cannabis Öl profitieren, doch sind für Tiere andere Dosierungen notwendig als bei uns Menschen.

CBD Tropfen sind in Europa und vor allem auch in Deutschland als medizinisches Produkt zugelassen und können offiziell gekauft werden, vorausgesetzt, ihr THC-Gehalt ist in einem Bereich von weniger als 0,2 % angesiedelt. Dadurch wird die berauschende Wirkung des THC sehr niedrig gehalten. Mit dem Öl gehören Ihre Schmerzen bald der Vergangenheit an. Der Testbericht von Julia Teichmann belegt es ebenfalls.

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